Anhand eines lichtoptischen Verfahrens, somit ganz ohne Strahlenbelastung, lassen sich detaillierte Aussagen über die Beinachsen, Beinlängen- funktionell und reell, Kniefehlstellungen, Rotationsfehlstellungen und Rotationsabweichungen des Beckens und der Wirbelsäule (Skoliose) treffen.
Mittels Sensomotorischer Druckpunkte/Einlegesohlenversorgung lassen sich sowohl Beinlängendifferenzen als auch Lotabweichungen/ Abweichungen der Körperachse ausgleichen und korrigieren.
Unterstützend kommen bestimmte Übungen/Krankengymnastische Anwendungen zur Anwendung.